Industriemeister Metall

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Als geprüfter Industriemeister Metall (IHK) planen, steuern und optimieren Sie Fertigungsprozesse in einem Unternehmen. Sie überwachen Produktionsanlagen und übernehmen regelmäßige Wartungs- und Installationsarbeiten. Außerdem tragen Sie Mitverantwortung bei der Einführung von neuen Anlagen, Maschinen, Materialien und Hilfsmitteln. Nach der Weiterbildung zum Meister verfügen Sie auch über betriebswirtschaftliche Kenntnisse, mit denen Sie die Kostenentwicklung und Effizienz in Ihrem Verantwortungsbereich im Blick behalten. Zusätzlich gehören dann auch die Personalplanung und -führung sowie die Ausbildung von Lehrlingen zu Ihren neuen Aufgaben.

Dauer

  • 24 Monate in TZ
  • 4,5 Monate in VZ

Abschluss

  • IHK-Abschluss

Förderungen

Es gibt viele Möglichkeiten und Chancen die finanzielle Belastung durch Fördergelder deutlich zu senken:

  • Aufstiegs-BAföG
  • IHK Stipendium
  • Bildungsscheck NRW
  • Berufsförderungsdienst der Bundeswehr (BFD)
  • Deutsche Rentenversicherung (DRV)

Als geprüfter Industriemeister Metall (IHK) planen, steuern und optimieren Sie Fertigungsprozesse in einem Unternehmen. Sie überwachen Produktionsanlagen und übernehmen regelmäßige Wartungs- und Installationsarbeiten. Außerdem tragen Sie Mitverantwortung bei der Einführung von neuen Anlagen, Maschinen, Materialien und Hilfsmitteln. Nach der Weiterbildung zum Meister verfügen Sie auch über betriebswirtschaftliche Kenntnisse, mit denen Sie die Kostenentwicklung und Effizienz in Ihrem Verantwortungsbereich im Blick behalten. Zusätzlich gehören dann auch die Personalplanung und -führung sowie die Ausbildung von Lehrlingen zu Ihren neuen Aufgaben.

Dauer

  • 24 Monate in TZ
  • 4,5 Monate in VZ

Abschluss

  • IHK-Abschluss

Förderungen

Es gibt viele Möglichkeiten und Chancen die finanzielle Belastung durch Fördergelder deutlich zu senken:

  • Aufstiegs-BAföG
  • IHK Stipendium
  • Bildungsscheck NRW
  • Berufsförderungsdienst der Bundeswehr (BFD)
  • Deutsche Rentenversicherung (DRV)

Als geprüfter Industriemeister Metall (IHK) planen, steuern und optimieren Sie Fertigungsprozesse in einem Unternehmen. Sie überwachen Produktionsanlagen und übernehmen regelmäßige Wartungs- und Installationsarbeiten. Außerdem tragen Sie Mitverantwortung bei der Einführung von neuen Anlagen, Maschinen, Materialien und Hilfsmitteln. Nach der Weiterbildung zum Meister verfügen Sie auch über betriebswirtschaftliche Kenntnisse, mit denen Sie die Kostenentwicklung und Effizienz in Ihrem Verantwortungsbereich im Blick behalten. Zusätzlich gehören dann auch die Personalplanung und -führung sowie die Ausbildung von Lehrlingen zu Ihren neuen Aufgaben.

Dauer

  • 24 Monate in TZ
  • 4,5 Monate in VZ

Abschluss

  • IHK-Abschluss

Förderungen

Es gibt viele Möglichkeiten und Chancen die finanzielle Belastung durch Fördergelder deutlich zu senken:

  • Aufstiegs-BAföG
  • IHK Stipendium
  • Bildungsscheck NRW
  • Berufsförderungsdienst der Bundeswehr (BFD)
  • Deutsche Rentenversicherung (DRV)
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Überblick

Als geprüfter Industriemeister Metall (IHK) planen, steuern und optimieren Sie Fertigungsprozesse in einem Unternehmen. Sie überwachen Produktionsanlagen und übernehmen regelmäßige Wartungs- und Installationsarbeiten. Außerdem tragen Sie Mitverantwortung bei der Einführung von neuen Anlagen, Maschinen, Materialien und Hilfsmitteln. Nach der Weiterbildung zum Meister verfügen Sie auch über betriebswirtschaftliche Kenntnisse, mit denen Sie die Kostenentwicklung und Effizienz in Ihrem Verantwortungsbereich im Blick behalten. Zusätzlich gehören dann auch die Personalplanung und -führung sowie die Ausbildung von Lehrlingen zu Ihren neuen Aufgaben.

Der Bedarf an Fach- und Führungskräften wie dem Industriemeister ist in den vergangenen Jahren in allen Wirtschaftsbereichen enorm gestiegen. Das gilt auch für die metallverarbeitende Industrie. Daher ist auch die Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall gefragt. Sie ist inzwischen die am häufigsten gewählte Aufstiegsweiterbildung von Metall-Facharbeitern. Auch finanziell lohnt sich für Sie eine Weiterbildung zum Geprüften Industriemeister Metall. Denn mit dem Meistertitel können Sie rund 35 Prozent mehr verdienen – abhängig von Branche, Berufserfahrung und Bundesland.

Inhalte/Module

Ausbildung der Ausbilder / Ausbilderschein

  • Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen
  • Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken
  • Ausbildung durchführen
  • Ausbildung abschließen

Basisqualifikationen

  • Rechtsbewusstes Handeln
  • Betriebswirtschaftliches Handeln
  • Naturwissenschaftliche Gesetzmäßigkeiten
  • Zusammenarbeit im Betrieb
  • Anwenden von Methoden der Information, Kommunikation und Planung

Handlungsspezifische Qualifikationen

Handlungsbereich Technik

  • Betriebstechnik
  • Fertigungstechnik
  • Montagetechnik

Handlungsbereich Organisation

  • Betriebliches Kostenwesen
  • Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme
  • Arbeits-, Gesundheit- und Umweltschutz

Handlungsbereich Führung und Personal

  • Personalführung
  • Personalentwicklung
  • Qualitätsmanagement

Abschluss/Zertifikate

Ihr Abschluss lohnt sich!

Der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) wurde 2013 eingeführt und dient als Instrument zur Einordnung der Qualifikationen des deutschen Bildungssystems für die einzelnen Abschlüsse. Er erleichtert die Orientierung im europäischen Vergleich und vereinfacht den Überblick über die Kompetenzen, die im deutschen Bildungssystem erworben werden können. Mit Ihrem Abschluss zum Industriemeister oder Fachwirt befinden Sie sich auf der gleichen Stufe wie Bachelorabsolventen. Durch Ihren erfolgreichen Abschluss erfüllen Sie zudem die Voraussetzungen für einen allgemeinen Hochschulzugang. Alternativ ist auch ist ein weiterer Aufstieg mit der Fortbildung zum Betriebswirt (=Masterebene) möglich.

Unterrichtsmethodik

Ortsunabhängigkeit:

Der Unterricht findet im virtuellen Klassenzimmer statt. Unsere Dozenten sind während des gesamten Unterrichts – wie auch in Präsenzform – für Sie da und stehen uneingeschränkt für Sie zur Verfügung.
Die Unterrichtsmaterialien können Sie rund um die Uhr abrufen, so dass Sie Ihr Selbststudium optimal gestalten können.

Lehrgänge:

Das IAL bietet Teilzeit- und Vollzeitlehrgänge an. Die Teilzeitlehrgänge finden primär samstags statt, die Vollzeitlehrgänge montags bis freitags. Unsere Unterrichtszeiten sind hauptsächlich zwischen 8.30 Uhr und 15.30 Uhr.
Wir beachten bei der Planung alle gesetzlichen Feiertage in NRW. Bei den Teilzeitlehrgängen setzen wir auf längere „Auszeiten“ im Rahmen der Schulferien. Für einen optimalen Ausgleich zum Unterricht und als Selbstlernphase.

Zielgruppe

Zulassungsvoraussetzungen

Zur Prüfung im Prüfungsteil „Fachrichtungsüber- greifende Basisqualifikationen“ wird zugelassen, wer Folgendes nachweist:

  • eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der den Metallberufen zugeordnet werden kann oder
  • eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige Berufserfahrung oder
  • eine mindestens vierjährige Berufserfahrung.

Zur Prüfung im Prüfungsteil „Handlungsspezifische Qualifikationen“ wird zugelassen, wer Folgendes nachweist:

  • das Ablegen des Prüfungsteils „Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen“ das nicht länger als fünf Jahre zurückliegt, und
  • zu den im Prüfungsteil „Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen“ Punkt 1. bis 3. genannten Praxiszeiten mindestens ein weiteres Jahr Berufserfahrung.

Die geforderte Berufspraxis soll wesentliche Bezüge zu den Aufgaben eines geprüften Industriemeisters Fachrichtung Metall haben. Die Voraussetzungen der Zulassung müssen vor dem jeweiligen Prüfungsteil erfüllt sein, spätestens zu dem Zeitpunkt, in dem über den Antrag auf Zulassung zur Prüfung entschieden wird.
Der Nachweis über den Erwerb berufs- und arbeitspädagogischer Kenntnisse (Ausbildung der Ausbilder / Ausbilderschein) ist gemäß der Ausbilder- Eignungsverordnung vor Beginn der letzten schriftlichen Prüfungsleistung zum Industriemeister Metall (IHK) zu erbringen.

Förderung

Es gibt viele Möglichkeiten und Chancen die finanzielle Belastung durch Fördergelder deutlich zu senken. An erster Stelle ist hier die staatliche Förderung einer Weiterbildung durch das Aufstiegs-BAföG zu nennen. Hierzu finden Sie detaillierte Informationen auf der nächsten Seite.
Aber es gibt durchaus noch weitere interessante Optionen:

  • IHK Stipendium: Wer eine Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf abgeschlossen und mit mindestens 87 Punkten bestanden hat, kann mit bis zu 8100 Euro gefördert werden.
  • Bildungsscheck NRW: Es werden 50 Prozent der Kurskosten bis maximal 500 € im Jahr, bei einem zu versteuernden Einkommen von bis zu 40.000 €/Jahr, übernommen.
  • Berufsförderungsdienst der Bundeswehr (BFD): Für Soldaten gibt es die Möglichkeit mit bis zu 100 Prozent Kostenübernahme für Weiterbildungen gefördert zu werden.
  • Deutsche Rentenversicherung (DRV): Bei Weiterbildungen in Vollzeit werden bis zu 100 Prozent der Fortbildungskosten übernommen.

Aufstiegs-BAföG

Das Aufstiegs-BAföG (ehemals „Meister-BAföG“) ist eine staatliche Förderung für die Vorbereitung auf mehr als 700 Fortbildungsabschlüsse. Gefördert werden beispielsweise Weiterbildungen für Fach- und Betriebswirte, (Industrie-)Meister und Techniker. Die wichtigsten Fakten zusammengefasst:

  • die staatliche Förderung ist alters- und vermögensunabhängig
  • es werden bis zu 75% der Kurs- und Prüfungsgebühren gefördert
  • die Förderung gilt für Teilzeit- und Vollzeitangebote
  • entscheiden Sie sich für einen Vollzeitlehrgang, so ist die Beantragung für einen Beitrag zum Lebensunterhalt möglich – dieser wird zu 100% vom Staat übernommen. Zuschüsse für Kinder oder Kinderbetreuungskosten für Alleinerziehende sind möglich
  • die IHK-Prüfungsgebühren sind in gleichem Maße förderungsfähig
  • die Weiterbildungskosten (z.B. auch Literatur) können Sie bei Ihrer jährlichen Steuererklärung geltend machen

Dauer

  • 4,5 Monate in VZ
  • 24 Monate in TZ

Überblick

Als geprüfter Industriemeister Metall (IHK) planen, steuern und optimieren Sie Fertigungsprozesse in einem Unternehmen. Sie überwachen Produktionsanlagen und übernehmen regelmäßige Wartungs- und Installationsarbeiten. Außerdem tragen Sie Mitverantwortung bei der Einführung von neuen Anlagen, Maschinen, Materialien und Hilfsmitteln. Nach der Weiterbildung zum Meister verfügen Sie auch über betriebswirtschaftliche Kenntnisse, mit denen Sie die Kostenentwicklung und Effizienz in Ihrem Verantwortungsbereich im Blick behalten. Zusätzlich gehören dann auch die Personalplanung und -führung sowie die Ausbildung von Lehrlingen zu Ihren neuen Aufgaben.

Der Bedarf an Fach- und Führungskräften wie dem Industriemeister ist in den vergangenen Jahren in allen Wirtschaftsbereichen enorm gestiegen. Das gilt auch für die metallverarbeitende Industrie. Daher ist auch die Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall gefragt. Sie ist inzwischen die am häufigsten gewählte Aufstiegsweiterbildung von Metall-Facharbeitern. Auch finanziell lohnt sich für Sie eine Weiterbildung zum Geprüften Industriemeister Metall. Denn mit dem Meistertitel können Sie rund 35 Prozent mehr verdienen – abhängig von Branche, Berufserfahrung und Bundesland.

Inhalte/Module

Ausbildung der Ausbilder / Ausbilderschein

  • Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen
  • Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken
  • Ausbildung durchführen
  • Ausbildung abschließen

Basisqualifikationen

  • Rechtsbewusstes Handeln
  • Betriebswirtschaftliches Handeln
  • Naturwissenschaftliche Gesetzmäßigkeiten
  • Zusammenarbeit im Betrieb
  • Anwenden von Methoden der Information, Kommunikation und Planung

Handlungsspezifische Qualifikationen

Handlungsbereich Technik

  • Betriebstechnik
  • Fertigungstechnik
  • Montagetechnik

Handlungsbereich Organisation

  • Betriebliches Kostenwesen
  • Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme
  • Arbeits-, Gesundheit- und Umweltschutz

Handlungsbereich Führung und Personal

  • Personalführung
  • Personalentwicklung
  • Qualitätsmanagement

Abschluss/Zertifikate

Ihr Abschluss lohnt sich!

Der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) wurde 2013 eingeführt und dient als Instrument zur Einordnung der Qualifikationen des deutschen Bildungssystems für die einzelnen Abschlüsse. Er erleichtert die Orientierung im europäischen Vergleich und vereinfacht den Überblick über die Kompetenzen, die im deutschen Bildungssystem erworben werden können. Mit Ihrem Abschluss zum Industriemeister oder Fachwirt befinden Sie sich auf der gleichen Stufe wie Bachelorabsolventen. Durch Ihren erfolgreichen Abschluss erfüllen Sie zudem die Voraussetzungen für einen allgemeinen Hochschulzugang. Alternativ ist auch ist ein weiterer Aufstieg mit der Fortbildung zum Betriebswirt (=Masterebene) möglich.

Unterrichtsmethodik

Ortsunabhängigkeit:

Der Unterricht findet im virtuellen Klassenzimmer statt. Unsere Dozenten sind während des gesamten Unterrichts – wie auch in Präsenzform – für Sie da und stehen uneingeschränkt für Sie zur Verfügung.
Die Unterrichtsmaterialien können Sie rund um die Uhr abrufen, so dass Sie Ihr Selbststudium optimal gestalten können.

Lehrgänge:

Das IAL bietet Teilzeit- und Vollzeitlehrgänge an. Die Teilzeitlehrgänge finden primär samstags statt, die Vollzeitlehrgänge montags bis freitags. Unsere Unterrichtszeiten sind hauptsächlich zwischen 8.30 Uhr und 15.30 Uhr.
Wir beachten bei der Planung alle gesetzlichen Feiertage in NRW. Bei den Teilzeitlehrgängen setzen wir auf längere „Auszeiten“ im Rahmen der Schulferien. Für einen optimalen Ausgleich zum Unterricht und als Selbstlernphase.

Zielgruppe

Zulassungsvoraussetzungen

Zur Prüfung im Prüfungsteil „Fachrichtungsüber- greifende Basisqualifikationen“ wird zugelassen, wer Folgendes nachweist:

  • eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der den Metallberufen zugeordnet werden kann oder
  • eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige Berufserfahrung oder
  • eine mindestens vierjährige Berufserfahrung.

Zur Prüfung im Prüfungsteil „Handlungsspezifische Qualifikationen“ wird zugelassen, wer Folgendes nachweist:

  • das Ablegen des Prüfungsteils „Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen“ das nicht länger als fünf Jahre zurückliegt, und
  • zu den im Prüfungsteil „Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen“ Punkt 1. bis 3. genannten Praxiszeiten mindestens ein weiteres Jahr Berufserfahrung.

Die geforderte Berufspraxis soll wesentliche Bezüge zu den Aufgaben eines geprüften Industriemeisters Fachrichtung Metall haben. Die Voraussetzungen der Zulassung müssen vor dem jeweiligen Prüfungsteil erfüllt sein, spätestens zu dem Zeitpunkt, in dem über den Antrag auf Zulassung zur Prüfung entschieden wird.
Der Nachweis über den Erwerb berufs- und arbeitspädagogischer Kenntnisse (Ausbildung der Ausbilder / Ausbilderschein) ist gemäß der Ausbilder- Eignungsverordnung vor Beginn der letzten schriftlichen Prüfungsleistung zum Industriemeister Metall (IHK) zu erbringen.

Förderung

Es gibt viele Möglichkeiten und Chancen die finanzielle Belastung durch Fördergelder deutlich zu senken. An erster Stelle ist hier die staatliche Förderung einer Weiterbildung durch das Aufstiegs-BAföG zu nennen. Hierzu finden Sie detaillierte Informationen auf der nächsten Seite.
Aber es gibt durchaus noch weitere interessante Optionen:

  • IHK Stipendium: Wer eine Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf abgeschlossen und mit mindestens 87 Punkten bestanden hat, kann mit bis zu 8100 Euro gefördert werden.
  • Bildungsscheck NRW: Es werden 50 Prozent der Kurskosten bis maximal 500 € im Jahr, bei einem zu versteuernden Einkommen von bis zu 40.000 €/Jahr, übernommen.
  • Berufsförderungsdienst der Bundeswehr (BFD): Für Soldaten gibt es die Möglichkeit mit bis zu 100 Prozent Kostenübernahme für Weiterbildungen gefördert zu werden.
  • Deutsche Rentenversicherung (DRV): Bei Weiterbildungen in Vollzeit werden bis zu 100 Prozent der Fortbildungskosten übernommen.

Aufstiegs-BAföG

Das Aufstiegs-BAföG (ehemals „Meister-BAföG“) ist eine staatliche Förderung für die Vorbereitung auf mehr als 700 Fortbildungsabschlüsse. Gefördert werden beispielsweise Weiterbildungen für Fach- und Betriebswirte, (Industrie-)Meister und Techniker. Die wichtigsten Fakten zusammengefasst:

  • die staatliche Förderung ist alters- und vermögensunabhängig
  • es werden bis zu 75% der Kurs- und Prüfungsgebühren gefördert
  • die Förderung gilt für Teilzeit- und Vollzeitangebote
  • entscheiden Sie sich für einen Vollzeitlehrgang, so ist die Beantragung für einen Beitrag zum Lebensunterhalt möglich – dieser wird zu 100% vom Staat übernommen. Zuschüsse für Kinder oder Kinderbetreuungskosten für Alleinerziehende sind möglich
  • die IHK-Prüfungsgebühren sind in gleichem Maße förderungsfähig
  • die Weiterbildungskosten (z.B. auch Literatur) können Sie bei Ihrer jährlichen Steuererklärung geltend machen

Dauer

  • 4,5 Monate in VZ
  • 24 Monate in TZ

Überblick

Als geprüfter Industriemeister Metall (IHK) planen, steuern und optimieren Sie Fertigungsprozesse in einem Unternehmen. Sie überwachen Produktionsanlagen und übernehmen regelmäßige Wartungs- und Installationsarbeiten. Außerdem tragen Sie Mitverantwortung bei der Einführung von neuen Anlagen, Maschinen, Materialien und Hilfsmitteln. Nach der Weiterbildung zum Meister verfügen Sie auch über betriebswirtschaftliche Kenntnisse, mit denen Sie die Kostenentwicklung und Effizienz in Ihrem Verantwortungsbereich im Blick behalten. Zusätzlich gehören dann auch die Personalplanung und -führung sowie die Ausbildung von Lehrlingen zu Ihren neuen Aufgaben.

Der Bedarf an Fach- und Führungskräften wie dem Industriemeister ist in den vergangenen Jahren in allen Wirtschaftsbereichen enorm gestiegen. Das gilt auch für die metallverarbeitende Industrie. Daher ist auch die Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall gefragt. Sie ist inzwischen die am häufigsten gewählte Aufstiegsweiterbildung von Metall-Facharbeitern. Auch finanziell lohnt sich für Sie eine Weiterbildung zum Geprüften Industriemeister Metall. Denn mit dem Meistertitel können Sie rund 35 Prozent mehr verdienen – abhängig von Branche, Berufserfahrung und Bundesland.

Inhalte / Module

Ausbildung der Ausbilder / Ausbilderschein

  • Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen
  • Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken
  • Ausbildung durchführen
  • Ausbildung abschließen

Basisqualifikationen

  • Rechtsbewusstes Handeln
  • Betriebswirtschaftliches Handeln
  • Naturwissenschaftliche Gesetzmäßigkeiten
  • Zusammenarbeit im Betrieb
  • Anwenden von Methoden der Information, Kommunikation und Planung

Handlungsspezifische Qualifikationen

Handlungsbereich Technik

  • Betriebstechnik
  • Fertigungstechnik
  • Montagetechnik

Handlungsbereich Organisation

  • Betriebliches Kostenwesen
  • Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme
  • Arbeits-, Gesundheit- und Umweltschutz

Handlungsbereich Führung und Personal

  • Personalführung
  • Personalentwicklung
  • Qualitätsmanagement

Abschluss / Zertifikate

Ihr Abschluss lohnt sich!

Der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) wurde 2013 eingeführt und dient als Instrument zur Einordnung der Qualifikationen des deutschen Bildungssystems für die einzelnen Abschlüsse. Er erleichtert die Orientierung im europäischen Vergleich und vereinfacht den Überblick über die Kompetenzen, die im deutschen Bildungssystem erworben werden können. Mit Ihrem Abschluss zum Industriemeister oder Fachwirt befinden Sie sich auf der gleichen Stufe wie Bachelorabsolventen. Durch Ihren erfolgreichen Abschluss erfüllen Sie zudem die Voraussetzungen für einen allgemeinen Hochschulzugang. Alternativ ist auch ist ein weiterer Aufstieg mit der Fortbildung zum Betriebswirt (=Masterebene) möglich.

Unterrichtsmethodik

Ortsunabhängigkeit:

Der Unterricht findet im virtuellen Klassenzimmer statt. Unsere Dozenten sind während des gesamten Unterrichts – wie auch in Präsenzform – für Sie da und stehen uneingeschränkt für Sie zur Verfügung.
Die Unterrichtsmaterialien können Sie rund um die Uhr abrufen, so dass Sie Ihr Selbststudium optimal gestalten können.

Lehrgänge:

Das IAL bietet Teilzeit- und Vollzeitlehrgänge an. Die Teilzeitlehrgänge finden primär samstags statt, die Vollzeitlehrgänge montags bis freitags. Unsere Unterrichtszeiten sind hauptsächlich zwischen 8.30 Uhr und 15.30 Uhr.
Wir beachten bei der Planung alle gesetzlichen Feiertage in NRW. Bei den Teilzeitlehrgängen setzen wir auf längere „Auszeiten“ im Rahmen der Schulferien. Für einen optimalen Ausgleich zum Unterricht und als Selbstlernphase.

Zielgruppe

Zulassungsvoraussetzungen

Zur Prüfung im Prüfungsteil „Fachrichtungsüber- greifende Basisqualifikationen“ wird zugelassen, wer Folgendes nachweist:

  • eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der den Metallberufen zugeordnet werden kann oder
  • eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige Berufserfahrung oder
  • eine mindestens vierjährige Berufserfahrung.

Zur Prüfung im Prüfungsteil „Handlungsspezifische Qualifikationen“ wird zugelassen, wer Folgendes nachweist:

  • das Ablegen des Prüfungsteils „Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen“ das nicht länger als fünf Jahre zurückliegt, und
  • zu den im Prüfungsteil „Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen“ Punkt 1. bis 3. genannten Praxiszeiten mindestens ein weiteres Jahr Berufserfahrung.

Die geforderte Berufspraxis soll wesentliche Bezüge zu den Aufgaben eines geprüften Industriemeisters Fachrichtung Metall haben. Die Voraussetzungen der Zulassung müssen vor dem jeweiligen Prüfungsteil erfüllt sein, spätestens zu dem Zeitpunkt, in dem über den Antrag auf Zulassung zur Prüfung entschieden wird.
Der Nachweis über den Erwerb berufs- und arbeitspädagogischer Kenntnisse (Ausbildung der Ausbilder / Ausbilderschein) ist gemäß der Ausbilder- Eignungsverordnung vor Beginn der letzten schriftlichen Prüfungsleistung zum Industriemeister Metall (IHK) zu erbringen.

Förderung

Es gibt viele Möglichkeiten und Chancen die finanzielle Belastung durch Fördergelder deutlich zu senken. An erster Stelle ist hier die staatliche Förderung einer Weiterbildung durch das Aufstiegs-BAföG zu nennen. Hierzu finden Sie detaillierte Informationen auf der nächsten Seite.
Aber es gibt durchaus noch weitere interessante Optionen:

  • IHK Stipendium: Wer eine Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf abgeschlossen und mit mindestens 87 Punkten bestanden hat, kann mit bis zu 8100 Euro gefördert werden.
  • Bildungsscheck NRW: Es werden 50 Prozent der Kurskosten bis maximal 500 € im Jahr, bei einem zu versteuernden Einkommen von bis zu 40.000 €/Jahr, übernommen.
  • Berufsförderungsdienst der Bundeswehr (BFD): Für Soldaten gibt es die Möglichkeit mit bis zu 100 Prozent Kostenübernahme für Weiterbildungen gefördert zu werden.
  • Deutsche Rentenversicherung (DRV): Bei Weiterbildungen in Vollzeit werden bis zu 100 Prozent der Fortbildungskosten übernommen.

Aufstiegs-BAföG

Das Aufstiegs-BAföG (ehemals „Meister-BAföG“) ist eine staatliche Förderung für die Vorbereitung auf mehr als 700 Fortbildungsabschlüsse. Gefördert werden beispielsweise Weiterbildungen für Fach- und Betriebswirte, (Industrie-)Meister und Techniker. Die wichtigsten Fakten zusammengefasst:

  • die staatliche Förderung ist alters- und vermögensunabhängig
  • es werden bis zu 75% der Kurs- und Prüfungsgebühren gefördert
  • die Förderung gilt für Teilzeit- und Vollzeitangebote
  • entscheiden Sie sich für einen Vollzeitlehrgang, so ist die Beantragung für einen Beitrag zum Lebensunterhalt möglich – dieser wird zu 100% vom Staat übernommen. Zuschüsse für Kinder oder Kinderbetreuungskosten für Alleinerziehende sind möglich
  • die IHK-Prüfungsgebühren sind in gleichem Maße förderungsfähig
  • die Weiterbildungskosten (z.B. auch Literatur) können Sie bei Ihrer jährlichen Steuererklärung geltend machen

Dauer

  • 4,5 Monate in VZ
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